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Reisekasse: Vier Tipps für den Sommerurlaub

 

Karte und Bargeld als zuverlässige und flexible Begleiter

Ob Stadt oder Strand, ob nah oder fern: Smartphone und Sonnenmilch sind selbstverständlich, darauf achtet wohl jeder Urlauber beim Packen. Doch wie sieht es mit der Reisekasse aus? Gemeinsam sind Kreditkarte und Bargeld das ideale Duo, wenn es ums Bezahlen von Eis und Eintritt, von Souvenirs und Speisen geht.

Kreditkarten und Muscheln im Sand

1. Doppelt hält besser: Kredit- und Girocard

Bezahlen mit Kreditkarte, Smartphone oder Wearable wird immer beliebter. Erste Geschäfte und Restaurants, gerade international, nehmen schon gar nicht mehr Scheine und Münzen an. Und bei höheren Beträgen wie bei Hotelbuchungen sind Karten ohnehin einfacher. Wer Auto oder Wohnmobil mieten möchte, kommt an einer Kreditkarte ohnehin nicht vorbei. Am besten zwei unterschiedliche Karten mitnehmen, falls es Probleme am Zahlungsterminal gibt oder eine Karte verloren geht – also etwa eine Kreditkarte plus eine Debit-Karte (beispielsweise eine Girocard mit Mastercard oder Visa-Funktion). Und: „Unbedingt vor der Reise die Karten für das jeweilige Urlaubsland freischalten und auf ein ausreichend hohes Limit achten“, sagt Dennis Pfaff, Filialleiter Frankfurt-Höchst der Frankfurter Volksbank Rhein/Main. Über das Online-Banking oder die App lassen sich diese Vorgaben anpassen.

2. Starke Zusatzleistungen mit Kreditkarte

Neben dem komfortablen Bezahlen profitieren Reisende oftmals von weiteren Vorteilen einer Kreditkarte: Zuweilen sind beispielsweise bei der sogenannten Goldenen Kreditkarte eine Auslandskrankenversicherung, ein Schutz bei Reiserücktritt oder ein Ausgleich bei verlorenem Gepäck als weitere Leistungen enthalten.

3. Bares als Reserve

Trotz der Vorzüge einer Kreditkarte: Es schadet nie, zusätzlich Scheine und Münzen dabei zu haben – wenn das Kartenterminal offline ist oder auf Parkplätzen und Märkten doch nur Bargeld akzeptiert wird. Gut zu wissen: Meist ist es kostengünstiger, Bargeld am Automaten am Urlaubsort abzuheben als schon vorab in Deutschland Geld in die Landeswährung zu tauschen.

4. Sperr-Notruf oder Sperr-App für den Notfall

Falls eine Kredit- oder Debitkarte verloren geht oder gestohlen wird: die jeweilige Karte unbedingt sofort sperren! Der zentrale Sperr-Notruf ist 24 Stunden am Tag unter +49 116 116 erreichbar (kostenlos aus dem deutschen Festnetz). Falls diese Telefonnummer aus dem Ausland nicht zu erreichen ist, dann alternativ die Rufnummer +49 30 40504050 nutzen. Tipp: Mit der sogenannten SperrApp lassen sich Kreditkarten ebenfalls sperren sowie die Daten vorab hinterlegen. Zudem sollten Urlauber bei Diebstahl der Karte Anzeige bei der örtlichen Polizei erstatten. Dies ist wichtig für Versicherungsansprüche und Rückerstattungen. Bereits vor dem Urlaub empfiehlt es sich, Kopien oder Fotos von Reisepass, Kreditkarte und Co. zu machen und in der Cloud oder als Mail zu speichern.

 

Die genannten Informationen wurden Anfang Juli 2025 nach bestem Wissen sorgfältig recherchiert. Eine Haftung jeglicher Art ist dennoch ausgeschlossen.

Quelle: kartensicherheit.de

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